Armenpflege in Hilden im 18. Jahrhundert

Shownotes

In dieser Folge von Glocken und Gloria widmen wir uns der Frage, wie Armenpflege im 18. Jahrhundert organisiert wurde. Im Mittelpunkt steht das Kückeshaus, das 1766 und 1767 als Armenhaus der reformierten Gemeinde entstand. Es war Wohnort, Zuflucht und Arbeitsstätte zugleich. Aber auch ein Ort klarer Regeln. Denn nicht jeder erhielt Unterstützung. Gemeinsam mit unserem Experten Dr. Christoph Leifer werfen wir einen Blick auf eine Zeit, in der Fürsorge keine Selbstverständlichkeit war und doch ein wesentlicher Ausdruck gelebter Nächstenliebe wurde.

Shownotes

  • Karl Friedrich Wurmnest Die Anfänge der evangelischen Gemeinde Hilden
  • Stadtarchiv Hilden Chronik und Protokolle zur Armenpflege bis ins 19. Jahrhundert
  • Schneider 1900 Hinweise zur Geschichte des Kückeshaus

>Hinweis: Das Coverbild dieser Episode wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt.

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